1. |
Happytalismus
02:58
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Happytalismus
Auf der Suche nach wahren Worten,
Das Gewissen rein und bleich
Wenn die Mittel nicht mehr helfen
Ist der Zweck bereits erreicht
Dann können wir nur noch träumen die Straßen selbst zu kehren
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Denn Assistenzsysteme versagen
Wenn die Not am größten ist
Und dann fangen wir an zu glauben
Wo der Zweifel am Größten ist
In der Sommerregenluft
Im Duft der Freiheit
Im Happytalismus
Sind wir glücklich beisammen
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Denn ihr denkt ja nicht ja nicht an morgen
Vielleicht reicht mir das nicht aus
Seht doch mal genauer hin
Stellt die Fahnen in den Wind
Ist es nicht super komfortabel ?
Wie sich die Welt zerstört
Und wir trotzdem drüber lachen
-
Wenn Assistenzsysteme versagen
Wenn die Not am größten ist
Und dann fangen wir an zu glauben
Wo der Zweifel am Größten ist
In der Sommerregenluft
Im Duft der Freiheit
Im Happytalismus
Sind wir glücklich beisammen
-
[Break]
Wenn die Leinen nicht mehr halten
Und das Schiff den Hafen verlässt
Auf in ungewisse Weiten
Auf in ungewisse Weiten
[]
Es ist der Wahre Held des Lebens
Der die Wunder für sich teilt
Und wir wissen nicht mehr wer wir sind
Wollen weiter, gegen den Wind
Auf nach Neufundland,
Wo uns keiner finden kann
f
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2. |
Halbvoll
04:15
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Halbvoll
Am Rande des Wissens
Am Rande des Wollens
Frag mich ob das Glas nun wieder halbvoll ist
Am Abgrund des Tragens
Mit dem Schlüssel zum Glück
Frag mich ob am Ende des Bogens wohl Gold ist
[Instr.]
Immer weiter, nach den Sternen
Greifen und hoffen, nicht mehr warten
Einfach nur fliegen und nicht mehr fallen
Du willst ein Glückliches Lied?
Du fragst nach einem Abgehsong?
Du willst etwas tanzbares hören?
Vielleicht finde ich das nicht gut
Wollt ihr nicht lieber singen?
Öde Texte dazu lallen?
Ich weiß das verkauft sich gut
Vielleicht mag ich das nicht
-
Plötzlich ist alles so leicht
Euphorie stürzt durch die Venen
Die scheiß Kugel dreht sich vielleicht
falsch herum
In der Dunkelheit kriegt das Licht
Eine andere Farbe
Das andere Gesicht
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Die Worte sind determiniert
Das alles war gut vorbereitet
Und das Leben geht doch so weiter
Wir heben gutes bis zum Schluss auf
Ein ganzer Abend voller Sehnsucht
An welchem Tag bist du wieder gut drauf?
Liegen am Strand des Unterbewussten
Bedienen uns banaler Träume
Wissen wie man beim Schach bescheißt
-
Plötzlich ist alles so leicht
Euphorie stürzt durch die Venen
Die scheiß Kugel dreht sich vielleicht
falsch herum
In der Dunkelheit kriegt das Licht
Eine andere Farbe
Das andere Gesicht
-
Weit über uns ist der Himmel am stürmen
So bildhaft das alles auch erscheint
Denn am farbigen Abglanz haben wir das Leben
Und es ist Bunt
Und es ist Bunt
Plötzlich ist alles so leicht
Euphorie stürzt durch die Venen
Die scheiß Kugel dreht sich vielleicht
falsch herum
Du willst ein Glückliches Lied?
Du fragst nach einem Abgehsong?
Du willst etwas tanzbares hören?
Bitteschön hier hast du es!
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3. |
Monochrom
03:49
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Monochrom
Reden übers Leben,
Dessen Sinn und Unsinn
Dessen was uns nicht recht gelingt
Haben Dinge bunt ausgemalt
Weg mit den Schutzfolien
Von der Musik
Kraft oder Zeit
Grundsätzlichkeit
Du bist alles für mich
Du weißt es nur nicht
Der Mensch will was er nicht kriegen kann
Dreiuhrnachtsweltschmerz
Ich will nur dich
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Die Liebe wie ihr wisst, ist stets verwerflich
Gedanken Monochrom und Trauer erbärmlich
Die Welt ist nicht gut wie sie ist
Macht sie besser, verdammt
Oder wir verlieren Sinn und Verstand (1x)
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Spiel oder Ernst
Sein oder Schein
Ich glaub die Fassade stürzt ein
Was bringt Werkzeug in Vitrinen
Das Versteck vorm Verschleiß
Benutzt euch doch bitte gescheit!
Irgendwo, zwischen Wirklichkeit und Phantasie
Blüht die blaue Blume sie ist höchst glänzend Aufpoliert
Die Sonne geht auf über Rom, die kalte Luft der Abendsonne
Entfacht diesen Wald
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Die Liebe wie ihr wisst, ist stets verwerflich
Gedanken Monochrom und Trauer erbärmlich
Die Welt ist nicht gut wie sie ist
Macht sie besser, verdammt
Oder wir verlieren Sinn und Verstand (2x)
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[Short Instrumental]
Bitte mach es nicht so kompliziert
Ich wünschte diese Welt wäre austariert
Noch ein wenig mehr von vorgestern
Noch ein wenig mehr von jetzt
Im Abendlicht ist alles so viel schöner
Es ist viel schöner als du glaubst
Im Abendrot ist alles besser
Wenn die kleine Welt um uns
Im Dunkeln ist.
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Die Liebe wie ihr wisst, ist stets verwerflich
Gedanken Monochrom und Trauer erbärmlich
Die Welt ist nicht gut wie sie ist
Macht sie besser, verdammt
Oder wir verlieren Sinn und Verstand (1x)
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Sorry, ich kann das nicht besonders gut
Ich weiß nicht wie so etwas geht
Sags mir ich habe keinen Plan davon
Du nennst es Realität
Haben Dinge bunt ausgemalt
Weg mit den Schutzfolien von der Musik
Reden übers Leben dessen Sinn und Unsinn,
Dessen was uns nicht recht gelingt
Dessen was uns nicht recht gelingt
Dessen was uns nicht recht gelingt.
Spiel oder Ernst
Sein oder Schein
Ich denk/glaub die Fassade stürzt ein
Was bringt Werkzeug in Vitrinen
Das Versteck vorm verschleiß
Bitte benutzt euch gescheit
2x Chorus
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4. |
Im Großen und Ganzen
04:23
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Der Leuchtturm brennt in der Ferne
Und der Weitblick geht verloren, der Fluchtweg wird schmäler
Das Sonnenlicht zerbricht, die Nacht wird heller
Die Dunkelheit tröstet uns jedoch
Manche haben Rückenwind, ich kenn nur Turbulenzen
Im Großen und Ganzen war’s schon ok
Im Kleinen und Halben jedoch hat es gefehlt
Mit der Schulter zuckend aufs Leben warten
Ich spiele das Spiel mit geschlossenen Karten
Oder ich lese daraus im Heimathafen
Artgerecht im Licht der Lampen
Charakterlos wie Glenn Gould Sonaten
Haben das Leben bislang nicht erraten
Manche haben Rückenwind, ich kenn nur Turbulenzen
Im Großen und Ganzen war’s schon ok
Im Kleinen und Halben jedoch hat es gefehlt
Manche haben Rückenwind, ich kenn nur Turbulenzen
Im Großen und Ganzen war’s schon ok
Im Kleinen und Halben jedoch hat es gefehlt
Du singst von Sonne, Mond und den Sternen über Paris
Aber bitte beeil dich, weil ich glaub wir träumen dies nur
Du singst von Sonne, Mond und den Sternen über Paris
Aber bitte beeil dich, weil ich glaub wir träumen dies nur
Bitte Hör mir zu
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5. |
Morgen
04:02
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Morgen sein
Sie sagen, dass sich bald was ändert
Ich glaub nicht dran, und wenn
Wird es nicht morgen sein
Alles wird beim Alten bleiben
Die selben Leute die einen nicht verstehen
Die gleiche/alte Gesellschaft die man nicht versteht
Alle so verschieden, dass sie wieder gleich sind
So wird sie zum Vorbild, dem sie alles glauben
Stereotyp, so Retro von Morgen
Verbirgt Ihre Sorgen vor dem Licht der Welt
Hipster nennt sie nur sich selbst
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Wundervoll, traurig, jedoch wie ein Abendteuer
So beschreibt sie das Leben immer sehr geheuer
Normalität grenzt an ihren Seelenfrieden
Ist bereit ziemlich gar nichts dafür herzugeben
-
> Instr <
Eine Idee die meinem Kopf entrinnt
Wenn auch keine gute, da sie nur leere bringt
Bei manchen zählen eben Worte, nicht Taten
Von deinen besten Freunden verraten
Falsche Entscheidungen die manchmal doch
Verdammt richtig waren
Oder nicht?
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Wundervoll, traurig, jedoch wie ein Abendteuer
So beschreibt sie das Leben immer sehr geheuer
Melancholie grenzt an ihren Seelenfrieden
Ist bereit ziemlich gar nichts dafür herzugeben
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Der Gedanke an die Zeit der uns niemals vergessen lässt
Nichts war, nichts ist
Nichts war, nichts ist
Exogen, Du bist schuld
Wir wissen es beide, nur Geduld
Waltet über uns. (Wartet auf uns)
Morgens bist du fortgegangen
Zurück ins Licht, zurück ins Nichts
Zurück ins Nichts, weg von hier
Bleib da wo du bist, bleib da wo du bist
Wie die Winde sausend
Die Stille berauschend
Kein Wort war gesprochen
Der Meineid gebrochen
Du hast mir geschworen
Trotz blutender Sinnen
Gefühl für Zeit und Raum verloren
Gedanken und Schmerz zu Unmut gerinnen
Der Satz viel zu oft
Der Vergleich ist die Farbe
Das Bekommen der Verlust
Ist es richtig wenn man jetzt noch auf was besseres hofft?
Das Gefühl, Gedanken in Worten zu befreien
Der Zwiespalt, aus dem heraus wir uns immer anschreien
Endloses Warten, bis irgendwann irgendwas passiert
Hör mich so anzusehen der Ausdruck ist inszeniert
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